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FAQS

Antworten auf Ihre Fragen

Gibt es Gründe, die gegen eine Klangmassage sprechen?

Ja. Wenn Sie spezielle Medikamente oder Psychopharmaka einnehmen müssen, ist ein Vorgespräch empfehlenswert, um mögliche Nebenwirkungen abzuschätzen. Die Schwingungen der Klänge beeinflussen auch bei gesunden Personen die Gehirn- und Körperfunktionen. Bei Schwangerschaft ist eine Klangmassage erst ab dem 3. Schwangerschaftsmonat empfehlenswert. Bei Menschen, die Schrauben oder andere metallene Hilfsmittel im Körper tragen müssen, ist ebenfalls Vorsicht geboten, da es vorkommt, dass sich einzelne Teile durch die rhythmischen Klangwellen verschieben.

Wie sieht der Ablauf einer Klangtherapie aus?

Bei einer Erstbehandlung sollten Sie sich einen Zeitraum von mindestens zwei Stunden reservieren. Die Therapeutin führt mit Ihnen ein Vorgespräch von ca. 60. Minuten und erfragt sowohl Ihre anamnestischen Daten, wie auch Ihre aktuelle persönliche Lebenssituation. Die zweite Stunde ist für die Klangbehandlung vorgesehen. Dabei liegt der Klient entspannt mit ausgestreckten Gliedern auf der bequemen Massageliege. Eine oder mehrere Klangschalen werden auf den bekleideten Körper gelegt und rhythmisch angeschlagen. Es entsteht ein Grundton mit einer Vielzahl von Obertönen, je nach Stelle des Anschlags und der Grösse und Verarbeitung der verwendeten Schale. Die Mikrovibrationen der Klangwellen durchströmen den Körper und versetzen die Zellflüssigkeit in Schwingung. Ausserdem reduziert diese Art der Mikromassage die Ausschüttung des Stresshormons Cortisols und stärkt damit auch das Immunsystem. Die vegetative Vagusfunktion (Herzschlag, Atmun, Blutdruck) wird stabilisiert. Bei einer erneuten Behandlung ist eine Zeitdauer von ca.60 Minuten ausreichend.

Wird eine Klangtherapie von der Krankenkasse vergütet?

Eine Vergütung über die Kasse ist derzeit nicht möglich.

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